Tag: ‘Menschenrechte’

Genf, 8. Dezember 2020 – Am 10. Dezember jährt sich der Tag der Menschenrechte zum 72. Mal.

An diesem Tag wird eine Delegation der Raelisten ein offizielles Dokument an Elisabeth Tichy-Fisslberger – Präsidentin des UN-Menschenrechtsrates in Genf – übergeben, in dem auch ein Vorschlag zur Änderung von Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) enthalten ist. Eine Kopie dieses Dokuments wird auch an Michelle Bachelet – Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte – geschickt.

Als Rael – das spirituelle Oberhaupt der Internationalen Rael-Bewegung – dies kürzlich ansprach, sprach er sich entschieden gegen eine Impfpflicht aus und erklärte, dass dies skrupellos sei und zweifellos eine Verletzung unserer individuellen Freiheit sowie unseres Rechts zu wählen darstellt.

„Ob die Impfstoffe nützlich sind oder nicht, ist nicht das Problem“, erklärte Dr. Brigitte Boisselier, Sprecherin der Rael-Bewegung. „Die Raelisten sind für alle wissenschaftlichen Fortschritte, aber sie werden auch das Recht eines Jeden verteidigen, der deren Nutzung ablehnt“, fügte sie hinzu.

Die Raelisten glauben, dass es genauso wichtig ist, das Recht derjenigen zu respektieren, die nicht in den Genuss irgendeines wissenschaftlichen Fortschritts kommen wollen, selbst wenn dies bedeutet, ihr eigenes Leben in Gefahr zu bringen. Sie argumentieren, dass dies der Kern jeder von der Regierung geförderten und ihrer Bevölkerung auferzwungenen medizinischen Pflichtbehandlung wäre, die nicht nur eine Verletzung der individuellen Rechte und Freiheiten darstellen würde, sondern auch eine Verletzung der Menschenrechte wäre.

„Die Interessen des Individuums sollten immer über denen irgendeiner Regierung stehen, und keiner Regierung sollte erlaubt sein, irgendwelchen Individuen das Recht aberkennen zu können, ihr eigenes Leben zu riskieren, wenn dies deren Wahl ist“, fuhr sie fort.

Die Raelisten würden es begrüßen, wenn Artikel 3 (Recht auf Leben, Freiheit, persönliche Sicherheit) geändert würde in „Recht auf Leben, Freiheit, persönliche Sicherheit und Risiko“. Dies würde die Unveräußerlichkeit des Körpers einschließen und dass das Riskieren des eigenen Lebens ein Recht ist.

Einzelheiten sind in dem Brief enthalten, der am 10. Dezember bei der UNO übergeben wird.

www.rael.org/human-rights-day

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Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

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Whistleblower Rudolf Elmers legte Beschwerde gegen die SCHWEIZ am 14. Aug. 2019 beim EGMR ein, um eine Präzedenfall zur Anwendung des Prinzips faires Gerichtsverfahren bei Whistleblowing einzufordern!

Crowdfunding Initative Whistleblowing in der Schweiz als globaler Präzedenzfall mit globaler Wirkung. Es geht darum, am EGMR ein Urteil einzufordern, um die Anwendung des Prinzips eines fairen Gerichtsverfahrens am Fall Whistleblower Rudolf Elmer einzufordern.

Die Schweizer ist Weltmeisterin im Bereich der systematischen Verfolgung von Personen, die getrieben von ihrem Gewissen missbräuchliche Praktiken der Banken und multinationale Konzerne der Gesellschaft zur Kenntnis bringen. Das ist nur möglich, weil die Schweiz keinen Whistleblowerschutz in der Privatwirtschaft kennt.

Es ist entscheidend, das ein Kleinstaat wie die Schweiz als Steuer- und Rechtsoase fungiert, die internationale Organisationen wie FIFA, Olympisches Komittee, Weltwirtschaftsforum Davos, aber auch Hauptsitze von globalen Konzernen wie Glencore, UBS, Novartis, Nestle etc. bzw. mit steueroptimierten Niederlassungen ködert und mit dem Justizsystem schützt.

Es ist das Justizsystem bzw. vorwiegend die Strafjustiz der Schweiz, die als Beschützter multinationaler Konzerne und Superreiche agiert, um die schweizerischen nationalen Interessen zu schützen.

Das Justizsystem gewährt Whistleblowers kein faires Verfahren wie auch in anderen Ländern. WB wie Cheleas Manning, Brigitte Heinisch, Herve Falciani etc. erhielten kein faires Gerichtsverfahren, obwohl ein faires Verfahren die Grundlage aller Menschenrechte ist!

Der Youtube-Video“Crowdfunding Faires Gerichtsverfahren und Schweizer Bankgeheimnis“ wird darüber aufklären und noch viel wichtiger eine spannende Offerte enthalten.

Webseite: www.rudolfelmer.com

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Rudolf Elmer arbeitet als Berater und Aktivist sowie macht weltweit Vorträge zur Geldwäscherei, Offshore Banking, Compliance, da er in der Schweiz, Kaiman, Isle of Man, Mauritius, Jersey UK, New York und London bei Credit Suisse, KPMG, Julius Baer, Standard Bank of Afrika und Noble Group of China gearbeitet hatte.

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