Archiv: Juni 2023

Der renommierte Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht, Alexander Kraffczyk, verlegt seine Kanzlei in ein neues Büro in der zentralen Lage der Sendlinger Straße 20 in München.

Alexander Kraffczyk verlegt seine Kanzlei in die Sendlinger Straße – Mehr Raum für juristische Exzellenz

Die renommierte Kanzlei Alexander Kraffczyk verlegt ihren Standort in ein neues Büro in der Sendlinger Straße 20, im Herzen Münchens. Mit dem Umzug setzt die Kanzlei einen wichtigen Schritt, um ihre Servicequalität weiter zu verbessern und ihren Mandanten noch mehr Raum für juristische Exzellenz zu bieten.

Neuer Standort für verbesserte Mandantenbetreuung
Durch den Umzug in die Sendlinger Straße schafft Alexander Kraffczyk mehr Platz für seine wachsende Kanzlei. Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur eine moderne und ansprechende Umgebung, sondern erweitern auch die Kapazitäten für eine noch bessere Betreuung seiner Mandanten. Rechtsanwalt Kraffczyk legt großen Wert darauf, seinen Klienten in allen strafrechtlichen Angelegenheiten umfassende Unterstützung zu bieten und ihnen eine vertrauensvolle Anlaufstelle zu sein.

Ein erfahrener Experte im Strafrecht
Mit dem Umzug in das neue Büro stärkt Rechtsanwalt Alexander Kraffczyk sein Engagement als erfahrener Experte im Strafrecht. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der erfolgreichen Vertretung von Mandanten in verschiedenen strafrechtlichen Angelegenheiten. Herr Kraffczyk hat sich als Fachanwalt für Strafrecht spezialisiert und ist stets auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung.

Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Fall
RA Alexander Kraffczyk versteht, dass jeder Fall einzigartig ist und eine individuelle Herangehensweise erfordert. Er legt großen Wert darauf, die spezifischen Bedürfnisse und Ziele seiner Mandanten zu verstehen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dank der umfangreichen Erfahrung und des fundierten Fachwissens kann er eine effektive Verteidigungsstrategie entwerfen und die Interessen seiner Mandanten erfolgreich vertreten.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin
Welchen Wunsch oder welche Hilfe Sie auch immer benötigen, ist Rechtsanwalt Alexander Kraffczyk für Sie da und steht Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Für weitere Informationen und die Vereinbarung eines Beratungstermins besuchen Sie bitte die Website unter https://kraffczyk.eu/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Alexander Kraffczyk
Herr Alexander Kraffczyk
Sendlinger Straße 20
80331 München
Deutschland

fon ..: 089 – 2422 3550
fax ..: 089 – 3303 8012
web ..: https://kraffczyk.eu/
email : kanzlei@kraffczyk.eu

Alexander Kraffczyk ist ein renommierter Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht mit Sitz in München. Er bietet umfassende Rechtsberatung und juristische Vertretung in strafrechtlichen Angelegenheiten. Mit einem individuellen Ansatz für jeden Fall gewährleistet Alexander Kraffczyk eine erfolgreiche Betreuung und Verteidigung seiner Mandanten.

Pressekontakt:

SEOfolgreich
Herr Christoph Specht
Brienner Straße 29
80333 München

fon ..: +4989200077840
web ..: https://www.seofolgreich.de/
email : hallo@seofolgreich.de

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Anfang November 2018 hatte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial, das Tierquälerei im Schlachthof Oldenburg dokumentiert, der Staatsanwaltschaft Oldenburg überreicht.

Die Videos zeigen, wie eine Vielzahl von Rindern und ausgedienten Milchkühen unzureichend und nicht fachgerecht betäubt wurden und, obwohl sie augenscheinlich bei Bewusstsein waren, noch gestochen und getötet wurden. Dies lässt sich auf den Aufnahmen in erschreckender Vielzahl bei den Tieren feststellen. Darüber hinaus wurden Tiere verbotenerweise bis zu 28 Mal mit Elektroschockern malträtiert, mit Treibpaddeln oder anderweitig gewaltsam aus ihren Boxen getrieben und unnötigerweise Verletzungsgefahren ausgesetzt. Der Schlachthof selbst bestätigte im Grunde die Vorwürfe. Die Bildaufnahmen entstanden mit versteckten Kameras in dem Zeitraum September und Oktober 2018 und umfassen über 600 Stunden Videomaterial.
Kurz darauf wurde der Schlachthof geschlossen und damit dem öffentlichen Druck nachgegeben. „Mich schockierte vor allem, mit welcher Rohheit und geradezu Selbstverständlichkeit Rinder geschlagen, getreten, misshandelt und gequält worden sind“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Dabei zählte der Schlachthof zu den Top zehn der größten Rinderschlachthöfe in Deutschland. Pro Jahr wurden dort rund 90.000 Tiere geschlachtet. Zu den Abnehmern zählten in der Vergangenheit u.a. bekannte Supermarktketten, IKEA und McDonald’s. Nach einem Umbau eröffnete der Schlachthof unter der Führung der Goldschmaus GmbH wieder.

Das Deutsche Tierschutzbüro hatte 2018 eine umfangreiche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg erstattet. Das Verfahren wurde gegen die Verantwortlichen 2020 eingestellt. „Das hat mich sehr gewundert, denn noch klarer und eindeutiger kann man aus meiner Sicht Tierquälerei nicht dokumentieren und Straftaten aufzeigen“, so Peifer. Bei der Einstellungsbegründung stützt sich die Staatsanwaltschaft Oldenburg auf ein Gutachten, welches sie beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2019 in Auftrag gegeben hatte. Dieses Gutachten käme zu dem Ergebnis, dass keine Straftaten vorliegen würden. Pikant an der Sache ist, dass dem Deutschen Tierschutzbüro das Gutachten aus dem Jahr 2019 zugespielt worden ist. Der Gutachter kommt darin entgegen der Aussage der Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass zumindest in zwei Fällen Rinder unzureichend betäubt gewesen seien und dadurch den Tieren erhebliches Leid und Schmerzen zugefügt worden seien. Damit handelt es sich um Straftaten. „Warum die Staatsanwaltschaft Oldenburg der Bewertung des eigenen Gutachters nicht folgt, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist im Grunde der Skandal im Skandal“, so Peifer. Mehrfach hat die Tierrechtsorganisation Beschwerde eingelegt, erfolglos. Die letzte Einstellung von der Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg gegen eine Beschwerde erfolgte 2022.

In der Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft heißt es auch, dass gegen einen Mitarbeitenden ein abgetrenntes Verfahren eröffnet würde. Es handelt sich um eine Person, die ein lahmendes Rind getrieben hat. Der Gutachter hat diesen Vorfall als ordnungswidrig eingestuft. „Warum jetzt ausgerechnet dieser Mitarbeiter und dieser Vorfall rausgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Auf mich wirkt es so, als hätte man hier einen Sündenbock gesucht“, so Peifer. Im Vergleich zu den Misshandlungen, die sonst im Schlachthof dokumentiert wurden, wirkt diese Verfehlung wie eine Lappalie.

Vor wenigen Tagen hat sich nun das Veterinäramt Oldenburg beim Deutschen Tierschutzbüro zu einzelnen Szenen und Übergriffen, die im Videomaterial zu sehen sind, erkundigt. Man prüfe ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. „Nach fünf Jahren will das Veterinäramt aktiv werden, das ist wirklich beschämend“, kommentiert Peifer abschließend.

Dass dieser Fall kein Einzelfall ist, zeigt die jetzt vom Deutschen Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Tierretter.de und ARIWA veröffentlichte Online Datenbank auf. Die Tierrechtsorganisationen haben alle Tierschutz-Skandale seit 2016 auf der Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hier kann auch nach den rechtlichen Folgen der Verantwortlichen gesucht werden. Nur in drei von 163 dokumentierten Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen. Das sind lediglich zwei Prozent

Weitere Informationen zum Schlachthof Oldenburg unter https://www.tierschutzbuero.de/schlachthof-oldenburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
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Rechtsanwalt Philipp Berndtsen gewährt eine kompetente Strafverteidigung und überzeugt dabei dank seiner langjährigen Erfahrung vor allem auf dem Gebiet des Verkehrsstrafrechts.

Philipp Berndtsen ist Fachanwalt für Strafrecht und vertritt seine Mandanten in diesem Bereich sowohl außergerichtlich als auch vor den Amts- und Landgerichten in Moers, Duisburg und deutschlandweit. Rechtsanwalt Philipp Berndtsen ist dabei vor allem auf dem Gebiet des Verkehrsstrafrechts tätig und überzeugt hier dank seiner 25-jährigen Berufserfahrung.

Darüber hinaus ist er auch bundesweit in verschiedenen Verfahren des Wirtschaftsstrafrechts, des allgemeinen Strafrechts und des Ordnungswidrigkeitenrechts tätig. Zudem absolviert Rechtsanwalt Berndtsen im Rahmen seines Fachanwaltstitels regelmäßig aktuelle Fortbildungsveranstaltungen und ist Mitglied im Deutschen Anwaltsverein.

Frühzeitige Mandatierung erleichtert die Strafverteidigung

Um eine möglichst effektive Strafverteidigung zu erreichen, sollte möglichst früh ein Fachanwalt eingeschaltet werden. Rechtsanwalt Philipp Berndtsen übernimmt ab der Beauftragung die professionelle Verteidigung seiner Mandanten und legt dabei sehr viel Wert auf eine umfassende Beratung. In erster Linie wird ab Mandatierung zunächst Akteneinsicht beantragt, um sich einen ersten Überblick über den Sachstand zu verschaffen.

Danach übernimmt Rechtsanwalt Berndtsen in enger Abstimmung mit seinen Mandanten die weiteren Schritte der Verteidigung, insbesondere die Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft, dem Richter und den weiteren Verfahrensbeteiligten.

Erfahrene Strafverteidigung mit Fokus auf Freispruch oder Einstellung

Bei der kompetenten und zugleich empathischen Vorgehensweise von Rechtsanwalt Philipp Berndtsen liegt der Fokus in erster Linie stets darauf, möglichst einen Freispruch oder eine Einstellung des Verfahrens zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, bereitet Rechtsanwalt Berndtsen seine Mandanten auch stets auf ein professionelles Auftreten vor Gericht vor, sollte ein solches notwendig sein. In vielen Fällen kann das Verfahren aber bereits vorher beendet werden.

Auch über mögliche Nebenstrafen, wie zum Beispiel einen drohenden Verlust des Führerscheins oder berufsrechtliche Folgen eines Strafverfahrens, klärt Rechtsanwalt Berndtsen auf.

Moderne Kanzlei in zentraler Lage

Die moderne Kanzlei von Philipp Berndtsen befindet sich in der Düsseldorfer Straße 2 in 47051 Duisburg und damit im Zentrum von Duisburg, sodass sie bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW erreicht werden kann. Für eine erste Kontaktaufnahme und eine Ersteinschätzung der juristischen Angelegenheit kann die Kanzlei gerne per E-Mail an kanzlei@be-strafrecht.de oder telefonisch unter 0203 / 211 31 kontaktiert werden.

Dabei übernimmt die Kanzlei auch gerne die Kommunikation mit den Rechtsschutzversicherungen und gewährt Auskunft über die zu erwartenden Kosten. Zudem informiert sie ihre Mandanten jederzeit über den aktuellen Sachstand des Verfahrens und übernimmt Fristeinhaltungen und Terminabsprachen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BE-Strafrecht
Herr Philipp Berndtsen
Düsseldorfer Straße 2
47051 Duisburg
Deutschland

fon ..: 0203 / 211 31
fax ..: 0203 / 28 48 90
web ..: https://be-strafrecht.de/
email : kanzlei@be-strafrecht.de

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RegioHelden GmbH
Herr Alexander Graf
Rotebühlstraße 50
70178 Stuttgart

fon ..: 0711 128 501-0
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email : pressemitteilung@regiohelden.de

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