Archiv: Oktober 2019

Die (Haus-)Durchsuchung ist eine Option der Staatsanwaltschaft zur Beschaffung von Beweismitteln oder zur Ergreifung eines Beschuldigten. Sie ist teilweise mit existenzbedrohenden Folgen verbunden.

Nicht selten führt die Durchsuchung selbst zu keinen strafrechtlich relevanten Ergebnissen. Die von der Untersuchung Betroffenen liefern den ausführenden Polizeibeamten oder der Staatsanwaltschaft jedoch durch ihr Verhalten während der Durchsuchung Ansatzpunkte für neue Straftaten: Insbesondere die Beleidigung der Polizeibeamten oder Widerstandshandlungen.

Zur Vermeidung derartiger Fehler sollten die Betroffenen einige Grundregeln dringend beachten:

1. Bewahren Sie bei einer Durchsuchung Ruhe und handeln Sie überlegt

Die wahrscheinlich wichtigste Grundregel ist es, keinen Widerstand während der Durchsuchung zu leisten und auch keinen der anwesenden Beamten zu beleidigen. Die Durchführung der Durchsuchung kann in der Regel durch den Betroffenen selbst vor Ort nicht verhindert werden, es sei denn, Sie geben freiwillig die gesuchten Beweismittel heraus oder lotsen die Beamten zu den gesuchten Gegenständen.

2. Richterlicher Beschluss oder Gefahr in Verzug

Lassen Sie sich zu Beginn der Durchsuchung den Durchsuchungsbeschluss für die Durchsuchung vorlegen und kopieren diesen oder fertigen ein Foto davon, falls Sie keine Abschrift ausgehändigt bekommen. Sofern ein richterlicher Beschluss nicht vorgelegt werden kann, lassen Sie sich die Gründe für die Annahme der „Gefahr im Verzug“ darlegen. Der Durchsuchungsbeschluss enthält wichtige Informationen darüber, in welcher Sache die Staatsanwaltschaft ermittelt und welche Beweise gesucht werden. So können bereits erste Eindrücke darüber gewonnen werden, welcher Straftatverdacht besteht.

3. Keine Aussage machen

Genauso wichtig wie die Regel Nr. 1 ist diese: Machen Sie um Himmels Willen keine Aussagen zur Sache, insbesondere nicht mit einem Smalltalk oder einem informatorischen Gespräch mit den Polizeibeamten. Dieser häufig unterschätzte Punkt birgt eine erhebliche Gefahr und ist für den weiteren Verlauf des Strafverfahrens häufig richtungsweisend. Geben Sie daher nur die Daten zu Ihrer Person an, aber verweigern Sie darüber hinaus die Antworten zur persönlichen Situation und zum Sachverhalt.

4. Kooperation mit dem Beamten

Wie bereits ausgeführt, ist es wichtig, während der Hausdurchsuchung einen kühlen Kopf zu bewahren. Insbesondere sollte nicht versucht werden, die die Durchsuchung ausführenden Beamten körperlich anzugehen oder Beweismittel verschwinden zu lassen. Die Vernichtung von Beweismitteln begründet häufig den Verdacht der Verdunklungsgefahr und stellt damit einen Haftgrund für die Anordnung der Untersuchungshaft dar. Eine gemäßigte und überdachte Kooperation mit den Beamten, mit dem Ziel einer möglichst schnellen Beendigung der Durchsuchung stellt in der Regel ein gutes Mittelmaß dar.

5. Kein Einverständnis erklären – der Sicherstellung widersprechen

Sofern die Beamten Gegenstände und Unterlagen mitnehmen, werden die Betroffenen in der Regel gefragt, ob damit Einverständnis besteht. Zwar können Sie die Beamten nicht von der Mitnahme aufhalten, aber durch einen Widerspruch kann die Überprüfung der dann erforderlichen Beschlagnahme durch den Ermittlungsrichter erreicht werden, was im späteren Prozess durch den Strafverteidiger problematisiert werden kann. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass sämtliche Sachen der Beschlagnahme bei der Durchsuchung protokollarisch festgehalten werden und dass Ihnen – wenn möglich – Kopien überlassen werden. Weiterhin haben Betroffene das Recht, dass die beschlagnahmten Unterlagen versiegelt werden. Darauf sollte bestanden werden. Sofern die Beamten dies verweigern, sollte zumindest sichergestellt werden, dass im Protokoll über die Durchsuchung ein entsprechender Hinweis erfolgt, dass eine Versiegelung verlangt wurde.

6. Notfallnummer anrufen

Für den Fall einer gerade stattfindenden Durchsuchung ist die Rechtsanwaltskanzlei Reissner, Ernst & Kollegen in der Regel telefonisch rund um die Uhr im 7/24-Strafverteidiger-Notdienst 0160 96382541 erreichbar.

Rufen Sie gleich zu Beginn der Hausdurchsuchung an und lassen sich rechtlich beraten und vertreten. Nach § 137 StPO steht einem Beschuldigten in jeder Lage der rechtliche Beistand eines Strafverteidigers zu. Häufig ist allein die Anwesenheit eines Strafverteidigers bei der Hausdurchsuchung ausreichend, um eine geordnete Durchsuchung sicherzustellen und ein beiderseitiges über’s Ziel hinausschießen zu vermeiden.

Der Autor, Rechtsanwalt Udo Reissner, ist ein erfolgreicher, auch überregional aktiver Strafverteidiger.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rechtsanwälte Reissner Ernst & Kollegen – Augsburg / Starnberg
Herr Rechtsanwalt Udo Reissner
Schaezlerstraße 13 1/2
86150 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821 9079797
fax ..: 0821 3433665
web ..: https://rechtsanwaelte-augsburg-starnberg.de
email : augsburg@reissner-ernst.de

Die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kanzlei Reissner Ernst & Kollegen in Augsburg und Starnberg stehen als Anwalt, Fachanwalt, ADAC-Vertragsanwalt, Strafverteidiger oder Scheidungsanwalt für Kompetenz und Qualität auf vielen Rechtsgebieten. Dazu zählen insbesondere die Interessenschwerpunkte
– Strafrecht und Strafverteidigung, Strafverteidiger-Notdienst (7 Tage / 24 Stunden)
– Eherecht, Ehevertrag und Familienrecht,
– Verkehrsrecht, Verkehrsstrafrecht und Bußgeldverfahren,
– Erbrecht, Erbvertrag, vorweggenommene Erbfolge, Todesfallverfügungen,
– Betreuungsrecht, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung,
– Mietrecht für Mieter und Vermieter,
– Wohnungseigentumsrecht, Baurecht und Immobilienrecht,
– Arbeitsrecht für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
– Vertragsrecht und Wirtschaftsrecht in vielen Branchen.

Zur oftmals vernünftigeren und kostengünstigeren Beilegung von Auseinandersetzungen bietet die Kanzlei professionelle Mediation an, beispielsweise in Familienstreitfällen und bei geschäftlichen Meinungsverschiedenheiten.

Die Rechtsanwälte Reissner Ernst & Kollegen betreuen Privatpersonen, Unternehmen und Körperschaften.

Prägend für jeden Anwalt und jede Anwältin dieser Kanzlei sind das persönliche Verhältnis zu den Mandanten, großes Engagement und hohe Einsatzbereitschaft für die Rechte und Interessen der Mandanten.

Sich im Recht fühlen, nützt oft wenig. Recht bekommen, darauf kommt es an. Mit diesem Ziel den privaten und gewerblichen Mandanten dafür ein guter Anwalt zu sein – darauf haben sich die Rechtsanwälte Reissner Ernst & Kollegen in Augsburg und Starnberg verpflichtet.

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Die Kanzlei ist spezialisiert auf nahezu sämtliche Bereiche des Zivilrechts. Sie besteht bereits seit über 50 Jahren. Mehrere Fachanwälte beraten Mandanten in diversen Rechtsfragen.

Gegründet vor mehr als 50 Jahren als zivilrechtlich ausgerichtete Anwaltskanzlei, ist die Rechtsanwaltssozietät Schwarze, Dr. Oskamp & Partner heute vor allem Ansprechpartner in nahezu allen Belangen des Zivilrechts. Bei Streitfragen im Familienrecht rund um Unterhalt, Trennung, Scheidung, Pflege oder in der Verwandtschaft beantworten Notare und ein Fachanwalt sämtliche Rechtsfragen. Die Interessen der Mandanten werden nach aktueller Gesetzeslage erörtert und, wenn nötig, vor Gericht vertreten.

Werte wie gute Erreichbarkeit und bei Bedarf kurzfristige Terminvergabe zeichnen die Kanzlei aus. Die Anwälte stehen in Kontakt mit Kooperationspartnern, sodass die Interessen überregional vertreten werden können. Grundlegend verfolgen die Fachanwälte das Leitbild, Vertrauen und eine effiziente Partnerschaft aufzubauen, um erfolgreich und zuverlässig die Rechte der vertretenen Mandanten durchzusetzen.

Heiner Hanefeld hat gegenüber dem Fernsehsender RTL Auswirkungen und Entwicklung der Gesetze im Bereich Familienrecht sowie seine Erfahrungen geschildert. RTL ist an ihn herangetreten, da er langjährige Berufserfahrung und eine hohe Fachexpertise mitbringt. Die Stellungnahmen des Familienfachanwalts wurden bundesweit verbreitet. Da er Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht ist, erhält er aus erster Hand immer die aktuellsten Informationen zu Gesetzesänderungen und kann die Interessen seiner Mandanten erfolgreich vertreten.Im Rahmen der notariellen Leistungen der Kanzlei Schwarze, Dr. Oskamp & Partner werden außerdem Scheidungs- und Trennungsfolgevereinbarungen sowie Eheverträge ausgearbeitet und durchgeführt.

In der Rechtsanwaltssozietät Schwarze, Dr. Oskamp & Partner finden Mandanten aktuell vier Fachanwälte vor:

– Wilfried Schwarze
– Heiner Hanefeld
– Henning Schwarze
– Dr. Tigran Dabag, LL.M.

Unternehmen, Krankenhäuser, Versicherungen, Freiberufler und Privatpersonen sind in der Kanzlei willkommen, um Rechtsangelegenheiten zu klären. Wer Fragen zum Familienrecht oder anderen Rechtsbereichen hat, kann telefonisch, per E-Mail oder Post Kontakt aufnehmen und einen Beratungstermin vereinbaren.

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Die medizinisch-psychologische Untersuchung – MPU, landläufig „Idiotentest“ genannt – hat sich in den letzten Jahren zu einer wahren Gelddruckmaschine entwickelt. Das Geschäft mit der Angst boomt.

Tipps zum „Idiotentest“

Die Online-Angebote für die Vorbereitungskurse versprechen nicht selten Unmögliches. Die jeweiligen Anbieter übertrumpfen sich gegenseitig mit ihren behaupteten Fähigkeiten. Tatsächlich haben sie es häufig aber nur auf eines abgesehen: Das Geld ihrer Kunden! Wenn man mindestens die Hälfte aller MPU-Berater als tiefschwarze Schafe und weitere 25 % als schwarze Schafe bezeichnen würde, liegt man mit dieser Prognose wahrscheinlich nicht falsch. Häufig fehlt es den Beratern an Hintergrundwissen zu den doch ziemlich systematisch und strukturiert aufgebauten Begutachtungen, häufig wittern sie eine zusätzliche Einnahmequelle bei denen, die die MPU nicht bestanden haben.

Wer muss zum „Idiotentest“?

Die Gründe, warum man sich einer medizinisch-psychologischen Untersuchung unterziehen muss, sind vielfältig. Angeordnet wird diese im Rahmen der Überprüfung der Fahreignung durch die Fahrerlaubnisbehörde. Hauptgründe für die Anordnung einer MPU sind nach wie vor Alkohol- und Drogenfahrten, aber auch die gesammelten Punkte im Fahreignungsregister. Wer dort 8 oder mehr Punkte gesammelt hat, dem wird für die Dauer von 6 Monaten die Fahrerlaubnis entzogen und vor einer Wiedererteilung wird ihm auferlegt, sich medizinisch-psychologisch begutachten zu lassen. Dabei können auch Auffälligkeiten außerhalb der Benutzung eines Kraftfahrzeuges im Straßenverkehr Eignungszweifel rechtfertigen, wie beispielsweise die Fahrt mit einem Fahrrad bei über 1,6 ? oder ein Alkoholmissbrauch. In diesen Fällen ist es zwar der Strafjustiz in der Regel verwehrt, die Fahrerlaubnis zu entziehen. Sobald die Fahrerlaubnisbehörde aber von einem derartigen Umstand Kenntnis erlangt, wird sie auf dem Verwaltungsrechtswege in die Überprüfung der Fahreignung einsteigen und gegebenenfalls zur Vorlage einer medizinisch-psychologischen Untersuchung auffordern. Dies kann in Ausnahmefällen selbst dann der Fall sein, wenn sich ein missgünstiger Nachbar über angeblich durchzechte Nächte und mutmaßlichen Alkoholabusus bei der Fahrerlaubnisbehörde beschwert.

Kann man die MPU vermeiden?

Von wenigen Ausnahmefällen abgesehen, ist es bei einer einmal angeordneten MPU kaum mehr möglich, diese zu vermeiden. Die Fälle, in denen die Fahrerlaubnisbehörde die bereits erfolgte Anordnung einer MPU zurücknimmt, liegen im deutlich einstelligen Prozentbereich.

Richtige Vorbereitung ist das A und O

Entscheidend für die Frage, ob eine medizinisch-psychologische Untersuchung mit Erfolg abgelegt werden kann, ist häufig die richtige Vorbereitung. Neben der psychologischen Vorbereitung gibt es dabei auch zahlreiche weitere Punkte zu berücksichtigen, die sich je nach Einzelfall unterscheiden. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, frühzeitig und lange vor einem entsprechenden Antrag auf Neu-/Wiedererteilung der Fahrerlaubnis mit einem Abstinenzprogramm zu beginnen, um die Alkohol- oder Drogenabstinenz nachweisen zu können. Wie die Vorbereitung konkret aussehen sollte, kann dabei nicht pauschal gesagt werden. Es ist deswegen dringend anzuraten, möglichst frühzeitig fachkundigen Rat in Anspruch zu nehmen, um beispielsweise die Sperrfrist bei einem Entzug der Fahrerlaubnis nicht fruchtlos verstreichen zu lassen.

Expertenrat

Der Autor, Rechtsanwalt Udo Reissner, ist Strafverteidiger, Fachanwalt für Verkehrsrecht und ADAC-Vertragsanwalt und stellt in diesem Zusammenhang immer wieder fest: Die Betroffenen sind häufig zunächst froh, im Straf- oder Bußgeldverfahren mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein und akzeptieren den Strafbefehl oder den Bußgeldbescheid. Häufig erst Monate – manchmal Jahre – später meldet sich dann die Fahrerlaubnisbehörde und meldet Eignungszweifel an. Die Möglichkeiten, sich auf eine angeordnete medizinisch-psychologische Begutachtung vorzubereiten, sind dann mangels der entsprechenden Zeit nur noch eingeschränkt. Bei rechtzeitiger und richtiger Vorbereitung hätte die Basis für eine erfolgreiche medizinisch-psychologische Begutachtung rechtzeitig gesetzt werden können.

Vorsicht vor „MPU-Beratern“

Große Vorsicht ist geboten vor Angeboten zur MPU-Vorbereitung, insbesondere derartige im Internet. Die Bezeichnung „MPU-Berater“ ist gesetzlich nicht geschützt.

Ein kompetenter MPU-Vorbereiter kann in der Regel eine fundierte Ausbildung nachweisen und diese durch ein Diplom oder einen Masterabschluss manifestieren. So sind beispielsweise Verkehrspsychologen oder Fachanwälte für Verkehrsrecht unter den Rechtsanwälten in der Regel fachlich fundiert ausgebildet. Ein weiterer Punkt, der stutzig machen sollte, ist der Schulungsort: In der Regel findet die Beratung in einer kompetenten Vorbereitung in der Praxis statt und nicht in einer angemieteten Hotelbar. Und auch die häufig abgegebene Garantie einiger Anbieter, dass ihre Kunden bestehen, ist eines mit Sicherheit: Gelogen!

Die MPU ist häufig mit Sicherheit eine nicht einfache Hürde, bei richtiger Vorbereitung aber eine durchaus zu stemmende Herausforderung.

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– Betreuungsrecht, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung,
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