Archiv: Juli 2021

Las Vegas, 24. Juni 2021 – „Der freigegebene Bericht der UAP (Unidentified Aerial Phenomena)-Task Force ist eine großartige offizielle Ergänzung zu den Tausenden von UFO-Sichtungen,

über die in den vergangenen Jahrzehnten überall auf der Welt berichtet wurde, und selbst wenn das Pentagon sich deren außerirdische Herkunft nicht eingesteht, so ist es doch unmöglich geworden, sie zu ignorieren“, sagte Daniel Turcotte, raelistischer Guide und Leiter sowohl des Projekts ,Eine Botschaft für Außerirdische’1) als auch der , Alliance for Extraterrestrial Diplomatic Contact‘ (Allianz für diplomatischen Kontakt mit Außerirdischen‘)2) . „Für die UNO ist die Zeit gekommen, ein Protokoll zur Debatte zu bringen, um menschliche Wesen, die seit Jahrzehnten mit viel Geduld und friedlich der Öffentlichkeit ihre Anwesenheit gezeigt haben, willkommen zu heißen“, fügte er hinzu.

Jüngste Nachrichtenveröffentlichungen berichten auch darüber, dass China eine eigene UAP Task Force hat, die sich mit der Erkennung und Analyse von KI beschäftigt. „Den jüngsten Veröffentlichungen über Chinas Verwicklung in die UFO-Forschung zufolge beabsichtigen chinesische Beamte, das Thema UFOs bei den Vereinten Nationen anzusprechen“, erklärte Turcotte.

Diese Veröffentlichungen stehen im Einklang mit der globalen Bewusstwerdungskampagne, welche die Internationale Rael-Bewegung seit vergangenem April organisiert, im Bemühen, weltweit die Unterstützung der Bürger zu bekommen, damit diese ihre ständigen Vertreter bei den Vereinten Nationen auffordern, ein diplomatisches Übereinkommen für ein Botschaftsgebäude für Außerirdische zu unterstützen.

„Unsere Bemühungen zielen darauf ab, die Vereinten Nationen dazu zu bewegen, einen Nachtrag zum Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen von 1961 zu verabschieden, dem wir den Titel ,Fakultativ-Protokoll betreffend Botschaftsgebäuden für Außerirdische‘ gaben, sagte Turcotte.

Das Büro des UN-Generalsekretärs hat erklärt, dass der Generalsekretär über die Angelegenheit eine Debatte anberaumen könnte, sofern eine ausreichende Anzahl von UNO-Botschaftern der Länder darum bittet. Die Internationale Rael-Bewegung hat eine weltweite Kampagne gestartet, damit dies geschieht.

„Die Internationale Rael-Bewegung prangert auch jeden Versuch einiger Experten an, den Bericht der UAP-Task Force als Beweis für eine Gefährdung der Nationalen Sicherheit und unseres Planeten zu benutzen. Jene, die diese unidentifizierten Fortbewegungsmittel benutzen, wollen offensichtlich gesehen werden und besitzen eine Technologie, die die unsere um vieles übertrifft, unsere Waffentechnologie inbegriffen. Unsere wesentlichste Lehre besagt, dass diese Menschen, die von einem anderen Planeten kommen, die Wissenschaftler sind, die vor langer Zeit alles Leben auf der Erde erschaffen haben und die von unseren Vorfahren fälschlicherweise für Götter gehalten wurden. Sie wünschen sich, auf der Erde willkommen geheißen zu werden, jetzt, da wir verstehen können, dass das Leben wissenschaftlich im Labor erschaffen werden kann“, fuhr Turcotte fort.

1) Das Projekt ,Ein Botschaftsgebäude für Außerirdische‘ wurde ins Leben gerufen von Rael, Oberhaupt der Internationalen Rael-Bewegung, deren zweifacher Auftrag darin besteht, die Botschaft, die er von dieser außerirdischen Zivilisation, den Elohim, bekommen hat, zu verbreiten, und ihnen ein Botschaftsgebäude zu bauen, um sie offiziell und mit Respekt willkommen zu heißen.

2) Die ,Alliance for Extraterrestrial Diplomatic Contact‘ (Allianz für diplomatischen Kontakt mit Außerirdischen) ist ein internationales Netzwerk, das 2020 gegründet wurde mit dem Ziel, die Idee zu fördern, dass es unabdingbar ist, über ein Fakultativprotokoll betreffend Botschaftsgebäude für Außerirdische zu verfügen, und das eine maßgebliche Richtschnur sein und Informationen für Regierungen bieten kann, damit diese ihren Botschaftern, ihrem Militär Beistand leisten, und ihre Politiker die Natur und die Bedeutung des Kontakts mit außerirdischen Zivilisationen verstehen können und die Entwicklung einer geeigneten Politik fördern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg
Deutschland

fon ..: +49 761 290 895 19
web ..: http://www.rael.org
email : presse@rael.de

Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

Pressekontakt:

Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg

fon ..: +49 761 290 895 19
web ..: http://www.rael.org
email : presse@rael.de

aus

Nach Strafanzeige durch das Deutsches Tierschutzbüro wurden die Täter*innen nun verurteilt

Tierrechtler*innen haben im Jahr 2017 sechs Monate lang in einer der größten Schweinezucht-Anlagen im Landkreis Rotenburg in Niedersachsen gefilmt und die Abläufe dokumentiert. In dieser Zeit sind über 100 Std. Videomaterial entstanden. Immer wieder schlichen sich die Aktivist*innen nachts in die Anlage, in der ca. 2.500 Zuchtsauen mit mehreren zehntausend Ferkeln gehalten werden und installierten dabei versteckte Kameras. So konnten die grausamen Praktiken in dem Großbetrieb dokumentiert werden. Die Aufnahmen zeigten, dass die Kastenstände (Käfige) in denen die Sauen gehalten werden, systematisch viel zu klein waren. Etwa 20 % weniger als gesetzlich vorgeschrieben, stand den Tieren zu jener Zeit zur Verfügung. „Damit lag damals ein klarer Verstoß gegen die Tierschutz-Nutztierverordnung vor. Die Sauen können sich in solch engen Kastenständen noch nicht einmal umdrehen“ kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

Auch waren an vielen Stellen im Betrieb die Kotspalten im Ferkelbereich zu groß. Neugeborene Ferkel rutschten durch die Spalten und starben qualvoll. Besonders pikant war auch, dass bei den nächtlichen Dokumentationen ein Medikament vorgefunden wurde, das dazu dient, Geburten bei Sauen einzuleiten. Auf den Zuchtkarten wurde sogar der geplante Geburtstermin notiert, bei der Geburt selbst waren die Mitarbeitenden aus dem Betrieb aber nicht anwesend, wie die Aufnahmen zeigten. Daraus folgte, dass dutzende von Ferkel starben und niemand sich darum kümmerte. „Dadurch wird wieder deutlich, dass Tiere in solchen Betrieben als Produkteinheit gesehen werden. Der Tod ist einkalkuliert“ so Peifer. In einigen Nächten waren die Tierrechtler*innen anwesend und konnten zumindest ein paar Ferkeln helfen und sie aus den Kotspalten befreien.

Der Hauptvorwurf war und ist aber, dass kranke und verletzte Ferkel nicht tierärztlich versorgt worden sind, sondern einfach so lange auf den Boden geschlagen wurden, bis sie vermeintlich tot waren. „Die versteckten Kameras filmten mehrfach diese gesetzeswidrige Praktik. Besonders erschütternd ist, dass mindestens ein Ferkel diesen Gewaltakt überlebte und anschließend qualvoll im Mülleimer verendete“, so Peifer.
Im Sommer 2017 hatte das Deutsche Tierschutzbüro zusammen mit RTL SternTV das Bildmaterial in die Öffentlichkeit gebracht. Die Empörung war groß, denn die Aufnahmen zeigten erstmalig solch einen brutalen Umgang mit Tieren. Entsprechend groß war damals auch das Medieninteresse. Bei einer auf Change.org gestarteten Petition forderten 80.000 Menschen, dass die Täter*innen verurteilt und bestraft werden. „Damals haben wir eine zehnseitige Strafanzeige erstattet und das gesamte Bildmaterial der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt“ so Peifer.

2018 kam es dann überraschend zur Einstellung. In der Begründung hieß es, dass basierend auf den Aufnahmen nicht zweifelsfrei bewiesen werden könne, dass den Tieren erheblich Leid und Schmerz zugefügt worden ist. Dies sei erforderlich für die Erfüllung einer Straftat. Erstaunlicherweise war die Staatsanwaltschaft bei den Ferkeln, die sich in den zu großen Kotschlitzen verfangen hatten, schon der Meinung, dass hier den Tieren erheblich Leid und Schmerz zugefügt worden sei. Hier würde aber der Vorsatz fehlen und zudem hätte es ja auch sein können, dass Mitarbeitende des Betriebes doch noch die Tiere aus der misslichen Lage hätten befreien können. „Das ist mit Abstand die absurdeste Einstellungsbegründung einer Staatsanwaltschaft, die ich jemals gelesen habe. Offenbar hatte niemand Interesse daran, richtig zu ermitteln“ empört sich Peifer.

Nachdem die Tierrechtler*innen dann Beschwerde gegen die Einstellung eingereicht hatten, ging man dem Sachverhalt offenbar tiefer auf den Grund und es kam dann zu einer Verurteilung der Täter*innen per Strafbefehl. Auf den Bildaufnahmen ist eine Frau zu sehen, die mehrere Ferkel auf den Boden schlug um sie unsachgemäß zu töten. Sie wurde zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt, der Betreiber der Anlage zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro (AZ 1102 Js 64585/17, Staatsanwaltschaft Oldenburg). „Wir hätten uns natürlich deutlich höhere Strafen gewünscht, wer Tiere so brutal quält, gehört ins Gefängnis. Dennoch sind wir erleichtert, dass es nach s noch zu einer Verurteilung gekommen ist“. Die Tierrechtler*innen verweisen darauf, dass es in den meisten Fällen von Tierquälerei in landwirtschaftlichen Betrieben nicht zu einer Verurteilung kommt und wenn, dann ist die Strafe so gering, wie auch in diesem Fall, dass es keine wirkliche Abschreckung und Strafe ist. „Wer den Tieren wirklich helfen will, der sollte aufhören, sie zu essen und sich pflanzlich ernähren. Alle Tiere wollen leben“ so Peifer abschließend.

Weitere Informationen hier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
Streustraße 68
13086 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-270049611
fax ..: 030-270049610
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : info@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
Streustraße 68
13086 Berlin

fon ..: 030-270049611
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : info@tierschutzbuero.de

aus

Raelisten erwarten mit begründeter Begeisterung den Bericht der UAP-Projektgruppe, der diesen Monat veröffentlicht werden wird.

Der Bericht, der unter der Schirmherrschaft einer Pentagon-Gruppe erstellt wird, soll mehr als 120 ,UFO-Zwischenfälle‘ aus den letzten 20 Jahren untersuchen. Der am 03. Juni veröffentlichten Vorschau der New York Times zufolge wird das Fazit des Berichts „aussagen, dass diese Zwischenfälle nicht von irgendeiner fortgeschrittenen US-Technologie verursacht wurden, wird aber auch keine Beweise liefern, die diese Vorfälle mit außerirdischen Besuchen verbinden.“

„Was auch immer das Fazit dieses Berichts sein wird, wir freuen uns über die Vorstellung, dass 120 zusätzliche UFO-Sichtungen gleichermaßen der Öffentlichkeit, den Wissenschaftlern und den Experten zugänglich gemacht werden, um Sichtungen zu überprüfen, die von Armee- und Marine-Offizieren gut dokumentiert wurden, die darin geschult sind, fremde Technologien zu erkennen, aber dennoch nicht hinsichtlich ihrer irdischen Herkunft zu einer Schlussfolgerung kommen können“, sagte Dr. Brigitte Boisselier, Sprecherin der Internationalen Rael-Bewegung.

Ob diese Zwischenfälle unwiderlegbare Beweise für außerirdische Besuche oder von Menschen gemachte Erscheinungen am Himmel sind, sollte von Wissenschaftlern beantwortet werden, die am besten in der Lage sind, wissenschaftliche Präzision anzuwenden, um Daten zu analysieren und zu erklären, wie diese UAP’s (Unidentified Aerial Phenomena) sich bewegen, ihre Flugbahnen und ihre immer noch rätselhaften Muster. „Wir bleiben zuversichtlich, dass ihr Fazit jede mögliche irdische Herkunft ausschließen wird und die Debatte vom ,Wer‘ zum ,Warum‘ verschieben wird“, so Boisselier.

„Der aufschlussreichste Aspekt dieser Sichtungen wird vielleicht nicht so sehr die Technologie an sich sein, sondern vielmehr die Zurschaustellung von Manövern, die ein hohes Maß an Verspieltheit und friedlichem Necken der Marine-Kampfjet-Piloten suggerieren, wer auch immer diese Flugmaschinen fliegt. Warum ein solcher angeblicher Feind so lange brauchen würde, um sich über Jahrzehnte zu offenbaren, sollte ein für alle Mal erklärt werden“, fügte Boisselier hinzu.

Raelisten zufolge sind eine große Mehrheit dieser Sichtungen Hinweise einer fortgeschrittenen Zivilisation, die vor Tausenden von Jahren auf die Erde kam um auf wissenschaftliche Weise alle Lebensformen zu entwickeln, inklusive dem Menschen ,in ihrem Ebenbild‘. „Hinweise auf diese Wissenschaftler und ihr Werk können in den alten Texten vieler Kulturen gefunden werden, aber unsere primitiven Vorfahren – fasziniert von ihrer Technologie – hielten sie irrtümlich für Götter“, erklärte Boisselier.

Seit mehreren Jahrzehnten hat Rael – spirituelles Oberhaupt der Internationalen Rael-Bewegung – eine Zunahme von UFO-Sichtungen vorausgesagt. „Dieser ,Zustrom‘ „, sagte Boisselier aus, „ist dazu gedacht, die Wahrnehmung der Öffentlichkeit hinsichtlich außerirdischen Lebens zu schärfen und die Welt auf ihre offizielle Rückkehr in dem Botschaftsgebäude, das wir bauen wollen, um sie willkommen zu heißen, vorzubereiten.“

Neueren Umfragen zufolge sind weltweit mehr als 60% der Menschen zu der Einsicht gelangt, dass es noch andere Lebensformen im Universum gibt. „Circa 40% der Öffentlichkeit glaubt, dass Außerirdische unseren Planeten genau beobachten und es ist erfrischend zu sehen, wie diese Zahl ständig zunimmt. Wie sind zuversichtlich, dass der bevorstehende UAP-Bericht uns dieser Realität und der Wahrheit näher bringen wird“, schloss Boisselier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg
Deutschland

fon ..: +49 761 290 895 19
web ..: http://www.rael.org
email : presse@rael.de

Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

Pressekontakt:

Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg

fon ..: +49 761 290 895 19
web ..: http://www.rael.org
email : presse@rael.de

aus