Archiv: März 2023

JURA DIREKT als „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet

22. März 2023 um 14:03 Uhr
Autor: PM-Ersteller

Für das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung und das größte Business Magazin DUP UNTERNEHMER zählt JURA DIREKT als Aushängeschild des deutschen Mittelstandes.

Nürnberg – Die JURA DIREKT GmbH als bundesweit spezialisierter Servicedienstleister rund um die Erstellung rechtlicher Vorsorgedokumente mit aktivem Notfallmanagement wurde nun bereits zum 3. Mal als herausragender Arbeitgeber ausgezeichnet. Nach der zweifachen Ehrung 2022 und 2023 des FOCUS BUSINESS zum „Top-Arbeitgeber Mittelstand“ folgte nun am 21. März 2023 der Preis für den „Arbeitgeber der Zukunft“. Für das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) und das größte Business Magazin DUP UNTERNEHMER zählt JURA DIREKT als Aushängeschild des deutschen Mittelstandes. Ausgehändigt wurde der Preis am 21.03.2023 in Frankfurt von der Schirmherrin der Initiative, Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D.

Attraktivität und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens – Schlagwörter, die die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ ausmachen. Bereits mit Gründung der Firma im Jahr 2011 legt die JURA DIREKT GmbH ihren Fokus auf einfache und digital unterstützte Prozesse. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen so entlastet werden und mehr Zeit für persönlichen Kundenservice haben. Mit einem völlig neuartigen Geschäftsmodell und eigens entwickelten Software-Lösungen ermöglicht das Unternehmen seinen über 90.000 Kundinnen und Kunden individuelle rechtliche Vorsorgedokumente – wie z. B. Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Testamente – über Kooperationskanzleien erstellen zu lassen. Einfach, preiswert und rechtskonform. „Mit stetiger Digitalisierung und Innovation bleiben wir zukunftsfähig. Deshalb waren moderne CRM- und Vertriebssysteme seit Anfang an ein Muss. Hier investieren unsere Programmiererinnen und Programmierer zusammen mit dem IT-Projektmanagement viel Zeit, damit alle Systeme mit den neuen technischen Möglichkeiten weiterwachsen“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter der JURA DIREKT GmbH, Domenico Anic.

Um Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit langfristig zu sichern, braucht es die wichtigste Ressource im Unternehmen: Kompetente und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Uns ist es wichtig, dass sich unser gesamtes Team wohl fühlt und gerne zu Arbeit kommt. Deshalb dürfen auch die „Feel-Good-Manager“ nicht fehlen: Für die kleine Pause zwischendurch stehen 11 Bürohunde für Streicheleinheiten zur Verfügung“, so die geschäftsführende Gesellschafterin Ute Anic schmunzelnd. „Wir legen Wert auf gegenseitigen Respekt, Wertschätzung und offenen Austausch. Neben flachen Hierarchien steht bei uns der Mensch im Vordergrund und nicht Glaube, Herkunft, Geschlecht oder Genderidentität.“

Dazu gehört auch, dass die Geschäftsführung auf die Wünsche der Mitarbeitenden bzgl. z.B. flexiblen Arbeitszeiten oder Arbeitsschwerpunkten eingeht. Die Stärken jeder und jedes Einzelnen stehen klar im Vordergrund.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich geistig und körperlich gut fühlen. Neben bewegten Pausen achten wir auch auf modernste Büro- und Arbeitsplatzausstattung, z.B. mit Steh-Schreibtischen oder ergonomischen Bürostühlen, die über die normale vorgeschriebene Arbeitssicherheit hinaus gehen. Für das persönliche Wohl gibt es mehrere Küchen mit kostenfreien Heiß- und Kaltgetränken, Relax-Zonen und natürlich einen kostenfreien W-LAN-Zugang. Die Mitarbeitenden werden zudem laufend geschult, damit sie sich im Umgang mit Kundinnen und Kunden sicher fühlen und gleichbleibend hohen – sogar TÜV-zertifizierten – Service leisten können“, so Ute Anic weiter.

Liest man sich die über 11.000 Kunden-Bewertungen von JURA DIREKT auf der unabhängigen Bewertungsplattform ekomi durch, erkennt man schnell, wie die Kundinnen und Kunden die innerbetriebliche Philosophie aufnehmen: Häufig ist von einfach verständlichen und schnellen Abläufen die Rede. Viele sind von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des JURA DIREKT Teams begeistert. Das Ergebnis: 4,9 von 5 Sternen mit 99,28% zufriedenen Kundinnen und Kunden, die JURA DIREKT gerne weiterempfehlen.

Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“
Eine Initiative vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung DIND in Kooperation mit dem Business Magazin DUP UNTERNEHMER. Die Initiative richtet sich an alle Unternehmen mit Sitz im deutschsprachigen Raum, unabhängig von Größe und Branche. Die Bewertung erfolgt mittels eines Punktesystems anhand fest definierter Kriterien. Der Bewerbungsprozess besteht aus zwei Stufen:
1. Smart-Company-Check® der DIND: Fragen u.a. zur Digitalisierungs- und Innovationsbereitschaft, Kundenorientierung und Personalführung des Unternehmens
2. Digitaler Außen-Check: Analyse der digitalen Berührungspunkte und des Markenauftritts, z.B. Webseite und Social-Media-Kanäle

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JURA DIREKT GmbH
Frau Carina Buskies
Gutenstetter Str. 8e-f
90449 Nürnberg
Deutschland

fon ..: +49 (911) 92 78 5 – 0
web ..: https://www.juradirekt.com/
email : info@juradirekt.com

JURA DIREKT mit Sitz in Nürnberg steht seit 2011 für den spezialisierten und bundesweiten Service rund um das Thema rechtliche Vorsorge. JURA DIREKT als Servicegesellschaft unterstützt Kundinnen und Kunden in Kooperation mit Rechtsanwaltskanzleien bei der Erstellung von individuellen Betreuungs- und Patientenverfügungen, Unternehmer- und Vorsorgevollmachten, Sorgerechtsverfügungen sowie Testamenten. Durch eigens entwickelte Software-Lösungen wird dieser Service kompetent, einfach und mit TÜV-zertifizierten Prozessen angeboten. Das dahinterstehende Experten-Team betreut jeden Kunden bei allen Abläufen von Anfang an bis Ende individuell und persönlich. Mit 18 TÜV-zertifizierten Servicepunkten sorgt der JURA DIREKT Service auch nach der Erledigung der Vollmachten für dauerhafte Aktualität, schnelle Auffindbarkeit und Sicherheit der Dokumente. Eine 24/7 Notfall-Hilfe steht Kundinnen und Kunden sowie deren Angehörigen weltweit zur Verfügung. Zudem schafft JURA DIREKT Transparenz und Aufklärung zu den verheerenden Auswirkungen fehlender Vollmachten durch Vorträge und Kooperationen in den Bereichen Finanzen, Betreuung, Pflege, Krankenkasse, Steuerberatung, Recht und Medizin.

RECHTSICHER – PERSÖNLICH – EINFACH

Pressekontakt:

JURA DIREKT GmbH
Frau Carina Buskies
Gutenstetter Str. 8e-f
90449 Nürnberg

fon ..: +49 (911) 92 78 5 – 0
email : c.buskies@juradirekt.com

aus

Außerdem: Zur Täter-Opfer-Umkehr: Wie könnte es sein, daß eine angeblich unfundierte und unberechtigte Kritik die Kritisierten derart nervös und mürbe macht ? Sind die Kritiker alle Verschwörer ?

———————————————————–

Erneut haben Berliner Zeitungen über die Zustände im Pankower Kleingartenwesen berichtet: Die BERLINER MORGENPOST und der TAGESSPIEGEL.

Fast der gesamte Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist nun zurückgetreten, überwiegend „krankheitsbedingt“. Plötzlich sind so Viele alt und/oder krank. Die Götter weinten. Verantwortungsübernahme und Verantwortungsbewußtsein sehen anders aus.

Nun aber gibt Gerd Hardt (einer der letzten noch im Amt verweilenden Funktionäre des Bezirksverbands) ggü. der BERLINER MORGENPOST bekannt: „Die Leidtragenden, das sind wir“. Er beschuldigt das Bezirksamt Pankow von Berlin. Dort habe man unwahre Behauptungen in die Welt gesetzt. Und zum Rücktritt der vielen Vorstandsmitglieder sagt er, daß dies die Folge von Angriffen und Kampagnen gewesen sei. Gerd Hardt: “ … Viola Kleinau sei wegen Attacken aus dem Kreis der Gärtnerszene im Zuge des Finanzstreits mit den Nerven am Ende gewesen. Es handle sich um einen Fall von Diskriminierung.“

Zur Täter-Opfer-Umkehr: Wie könnte es sein, daß eine angeblich unfundierte und unberechtigte Kritik die Kritisierten derart nervös und mürbe macht ? Sind die Kritiker alle Verschwörer ?

Tatsache ist doch wohl (unter anderem), daß, wie die Medien berichteten,

– … Unterpachten der Pankower Kleingärtner z.T. Jahre lang nicht an das Land Berlin weitergeleitet worden sind. Insgesamt standen Millionen Euro in Rede. Dies war klar rechtswidrig (selbst wenn man das Strafrecht einmal außen vor lässt).

– … daß die nicht weitergeleiteten Gelder nicht nur einstweilen „geparkt“ (lediglich zurückbehalten) worden sind, sondern seinerzeit anderweitig verausgabt worden sind, und man dann (nachdem das Bezirksamt Druck gemacht hat), unbedingt zusehen mußte, wie man schnell an sehr viel Geld kommt,

– … daß allen betroffenen Pankower Kleingärtnern die Kündigung der Unterpachtverträge gedroht hat,

– … daß der Landesvorsitzende der Gartenfreunde Berlin dieses Finanzgebaren streng kritisiert hat und von „einem einmaligen Vorgang“ gesprochen hat,

– … daß der Beschluß zur Erhöhung der Verbandsabgabe (von 70,- Euro auf 130,- Euro), die jeder einzelne Pankower Kleingärtner zahlen muß, herbeigeführt wurde auf der Grundlage einer unwahrhaftigen Berichterstattung (ggü. den Delegierten des Verbandstages) über das nun bekannt gewordene Finanzgebaren des Bezirksverbands. Siehe dazu auch unseren offenen Brief an Tim Eisert: HIER

– … daß unsere harten Vorwürfe (gegen Viola Kleinau) und TATSACHENBEHAUPTUNGEN im Artikel „Aus der Polizeiakte“ (mit den Zitaten der Generalstaatsanwaltschaft und des Landeskriminalamts) nicht widerlegt wurden. Zwar drohten Anwälte uns Klagen an, unserer Bitte jedoch, diese Klagen nun auch wirklich einzureichen, wurde nicht entsprochen, trotz der bekannten und berüchtigten Prozessfreudigkeit von Viola Kleinau. Zu dem Artikel „Aus der Polizeiakte“: HIER

– … daß Viola Kleinau, in bemerkenswerter Verquickung, zeitweise drei Funktionen inne hatte: 1) Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow (Ehrenamt ohne Arbeitsentgelt). 2) Geschaftsführerin des Bezirksverbands Pankow (mit hohem Angestelltengehalt, kein Ehrenamt), und zwar mit Zustimmung der Vorsitzenden. 3) Gründerin und Geschäftsführerin einer Makler-GmbH, u.a. für Datschenanlagen, mit über 25.000,- Euro Einlage rein privaten Ursprungs, mit der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen.

———————————————————–

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. www.pankower-gartenzwerge.de

Pressekontakt:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin

fon ..: 0162-4347095
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/titelseite/zur-person-des-herausgebers/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

aus

vierter und letzter Verhandlungstag am 21.03. – erneut Demo vor dem Amtsgericht in Papenburg (Niedersachsen)

Vor dem Amtsgericht Papenburg müssen sich derzeit zwei Landwirte wegen des Vorwurfs der Tierquälerei verantworten. Das Verfahren ist auf Bildmaterial zurückzuführen, welches das Deutsche Tierschutzbüro vor zwei Jahren aus der größten Schweinemastanlage in Niedersachsen veröffentlich hat. Darauf sind kranke und verletzte Schweine zu sehen, einige von ihnen haben blutige Wunden. „Die Bilder zeigen auch, dass in den Nächten das Trinkwasser für die Tiere abgestellt worden ist“, kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

In den ersten Verhandlungstagen erfolgte die Beweisaufnahme. So wurden verschiedene Gutachter und Mitarbeitende des zuständigen Veterinäramtes angehört. Auch wurde das erstellte Bildmaterial aus dem Mastbetrieb angeschaut. Dazu wurde Jan Peifer vom Deutschen Tierschutzbüro als Zeuge vernommen. Die Anwälte der beiden verantwortlichen Betreiber äußerte Bedenken daran, dass die Bildaufnahmen in dem Sustrumer Mastbetrieb entstanden seien. Ein Antrag zur Prüfung durch einen Gutachter in Hinblick darauf, ob in dem Videomaterial sogenannte Zwischenschnitte vorhanden sind, lehnte das Gericht ab. Die Richterin begründete dies damit, dass es keinen Zweifel gebe, dass die Videoaufnahmen aus dem Betrieb stammen, und ließ die Aufnahmen als Beweis zu. „Es freut mich, dass sich das Gericht hier nicht auf Ablenkungsmanöver der Anwälte eingelassen hat“, so Peifer, der in dem Auftreten der Anwälte eine Verzögerungstaktik sieht. „Offenbar versucht man hier, alle mürbe zu machen, damit sich die Staatsanwaltschaft auf einen Deal einlässt. Die Strategie scheint jedoch nicht aufzugehen“.

Nach einer Strafanzeige durch das Deutsche Tierschutzbüro wurde im Sommer 2022 gegen zwei Verantwortliche der Schweinmastanlage Strafbefehl über je 165 Tagessätze erlassen. Gegen diese Strafbefehle wurde Widerspruch eingelegt, daher kam es bereits am 31.01.2023 vor dem Amtsgericht Papenburg zum ersten Verhandlungstag. Zunächst wurden nur zwei Verhandlungstage angesetzt, doch im Laufe des Verfahrens ergab sich der Bedarf nach weiteren Verhandlungstagen. Der vierte und letzte Verhandlungstag findet am 21.03.2023 statt. Dann soll auch das Urteil bekannt gegeben werden. Ab 90 Tagessätzen gilt man in Deutschland als vorbestraft. Das Deutsche Tierschutzbüro plant für den 21.03.2023 eine Demonstration vor dem Amtsgericht in Papenburg. „Wer Tiere so misshandelt, muss auch bestraft werden“, sagt Peifer und ergänzt: „Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen verurteilt werden“.

Das Deutsche Tierschutzbüro will die Demo aber auch nutzen, um auf das System Massentierhaltung hinzuweisen. Seit Jahren decken Tierrechtsorganisationen Missstände in Zucht- und Mastanlagen sowie in deutschen Schlachthöfen auf. „Es muss endlich eine wirksame Lösung gefunden werden, damit diese Tierquälerei ein Ende hat. Wir empfehlen daher den Menschen die vegane Lebensweise, denn kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof, alle Tiere wollen leben“, so Peifer abschließend.

Verhandlung: Die öffentliche Verhandlung findet am 21.03.2023 um 9 Uhr im Amtsgericht Papenburg (Saal 101) statt.

Demonstration:
Wann: 21.03.2023 in der Zeit von 08 – 08:30 Uhr
Wo: Vor dem Amtsgericht Papenburg (Hauptkanal Links 28, 26871 Papenburg)
Was: Aktive vom Deutschen Tierschutzbüro werden mit Bildern und einem Megaphon auf die Tierquälerei durch die Landwirte im Mastbetrieb aufmerksam machen und hoffen auf eine Verurteilung.
Ansprechpartner: Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender Deutsches Tierschutzbüro e.V., Tel.: 0171-4841004 (Jan.Peifer@tierschutzbuero.de).

Bildmaterial aus dem Mastbetrieb auf Anfrage.

Weitere Informationen unter: https://www.tierschutzbuero.de/groesste-schweinemast-niedersachsens

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin

fon ..: 02241-261549-2
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

aus